Bewusstseinszustände durch Musik verändern

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Written By Seb2000

Ich bin Sebastian, Comedian, Designer und Berater und interessiere mich für alles Interessante. Ich mag es, Menschen zum Lachen, Nachdenken, Weinen und Wohlfühlen zu bringen.

Eine neue Audiotechnologie macht möglich wovon zahlreiche Patienten träumen. Eine Veränderung der Bewusstseinszustände oder der körperlichen Befindlichkeit, nebenwirkungsfrei und gänzlich ohne Medikamente. Um zu verstehen wie die neue Technologie wirkt folgen nun einige grundlegende Informationen:

Musik hören und Bewusstseinszustände ändern

Entspannung ist die Basis von Wohlbefinden und Gesundheit!

Muskelspannung, Puls, Atmung; diese Körperfunktionen sind Indikatoren, wie angespannt oder entspannt ein Mensch ist. Man kann willentlich seine Muskeln entspannen, die Atmung und auch die Herzfrequenz beeinflussen. Wenn aber im Kopf die Gedanken kreisen, Probleme gewälzt werden, Ängste und Sorgen nicht weichen, tritt keine echte Entspannung ein.
Das liegt daran, dass unser Bewusstseinszustand abhängig ist von der Frequenz der vorherrschenden Hirnströme.
Die Hirnströme lassen sich mittels EEG messen und anhand der daraus abgeleiteten Frequenzspektren assoziieren

Musik im Gehirn

Neurologen die unterschiedlichen Bewusstseinszustände:

  • Delta (0,1 Hz – 3 Hz) steht für traumlosen Schlaf;
  • Theta (3 Hz – 8 Hz) für leichten Schlaf, REM-Phase, Träume;
  • Alpha (8 Hz – 12 Hz) für Entspannung, Zustand kurz vor und kurz nach dem Schlaf;
  • Beta (12 Hz – 38 Hz) steht für den hellwachen Zustand, geistige Aktivität und Konzentration;
  • Gamma (ab 38 Hz) zeigt hohe Konzentration, geistige Höchstleistung, aber auch Angstzustände und Panikattacken.

Es ist also nahe liegend, Einfluss auf die Hirnströme zu nehmen, um den gewünschten Bewusstseinszustand wie z.B. Entspannung zu erreichen.

Diese Technik der Gehirnmusik vereint diverse physiologische und physikalische Vorgänge. Es ist durchaus bekannt, dass akustische Reize unseren Bewusstseinszustand beeinflussen können, so wird beispielsweise in einem Film Spannung zum Großteil über Musik erzeugt.

Musik ist also in der Lage, unsere Stimmung und den Bewusstseinszustand zu verändern. Ist ein Mensch entspannt, liegt die Frequenz seiner Hirnströme im Alphabereich ungefähr zwischen 8 Hz und 12 Hz. Um diesen Alphazustand willentlich herbeizuführen, muss man entweder viele Jahre spezielle Meditationstechniken üben oder man bedient sich der angewandten Physik.

Das Prinzip der Synchronisation:

Christiaan Huygens (1629 – 1695) ein niederländische Mathematiker, Astronom und Physiker beobachtete bereits 1656, dass zwei baugleiche Pendeluhren, die im gemeinsamen Gehäuse eingebaut waren, bereits nach kürzester Zeit synchron schwangen, ganz gleich in welcher Ausgangsposition sich beide Pendel zu Anfang befanden.

Musik Impulse GehirnDie Energie der Pendelgewichte wurde an das Uhrengehäuse übertragen und beeinflussten sich somit gegenseitig.
Die physiologischen Prozesse in unserem Körper unterliegen ebenfalls dem Prinzip der Synchronisation. Einfaches Beispiel hierfür ist die Erhöhung der Herzfrequenz durch schnelle, rhythmische, Musik.
Auch die Frequenz unserer Hirnströme lässt sich auf diesem Wege beeinflussen.

Um den Alpha-Zustand zu erreichen, bietet man eine Alpha-Frequenz als Vorlage, dem sich die Frequenz der vorherrschenden Hirnströme dann annähert. Effektive Resultate bei der Modulation der Hirnströme erreicht man durch den Einsatz von monauralen und binauralen Frequenzen.

Wenn zwei unterschiedliche Frequenzen getrennt über Stereokopfhörer angeboten werden, entsteht im Gehirn eine dritte Frequenz, welche der Differenz der wahrgenommenen Frequenzen entspricht. Beispiel: Nimmt man auf einem Ohr eine Frequenz von 450 Hz wahr und auf dem anderen Ohr eine Frequenz von 440 Hz, erzeugt dies im Gehirn eine Frequenz von 10 Hz.

Dabei entsteht ein spezieller, pulsierender, linear oszillierender Ton. Experten gehen davon aus, dass dieser spezielle  Ton bzw. diese Frequenz im Stammhirn erzeugt wird, im Zentrum für räumliches Hören. Die entstandene Frequenz dient als nun Schrittmacher für die übrigen Hirnfrequenzen. Hat sich der Hauptteil der Hirnströme auf 10 Hz eingeschwungen, setzt die Entspannung ein.

Unterstützt werden binaurale Frequenzen durch monaurale Frequenzen. Auch monaurale Frequenzen sind eine Form der Schwebung, nur dass sie nicht im Kopf entstehen, sondern ohne Kopfhörer als pulsierender Ton wahrgenommen werden und so die Hirnströme auf eine andere Art beeinflussen. Hier wird direkt das Hörzentrum am Schläfenlappen des Großhirns stimuliert. Die Triggerfrequenzen setzen also an verschiedenen Stellen des Hirns an, um so eine möglichst schnelle und effektive Ausbreitung der gewünschten Frequenz zu erzeugen.

Als Träger für die wirksamen Frequenzen bietet die Gehirnmusik verschiedene entspannende Klänge. Als besonders angenehm werden maritime Naturgeräusche wie Wellen, Wind und Möwen oder die Klangkulisse eines Waldes mit Bachplätschern, Blätterrauschen und Singvögeln empfunden. Aber auch meditative Kompositionen eignen sich hervorragend zur Unterstützung der Entspannung.

Hemisphären-Synchronisation

Ein zusätzlicher Effekt der Gehirnmusik ist die Hemisphären-Synchronisation. Das Hirn ist unterteilt in zwei Hirnhälften, die verbunden sind durch eine breite Verbindung aus einem dicken Nervenstrang, auch Balken genannt, und weitere kleinere Verbindungen.

Zum Beispiel: Bei einem ausgeglichenen, emotional stabilen und glücklichen Menschen weist das EEG eine eher gleichmäßige Verteilung der Hirnströme in beiden Hemisphären auf. Ist ein Mensch depressiv oder steht er unter großem Stress zeigt sich im EEG, dass die rechte Hirnhälfte deutlich aktiver ist als die linke. Durch die Anwendung der Gehirnmusik werden beide Hirnhälften gleichermaßen stimuliert, so dass ein Ungleichgewicht der Hirnaktivität ausgeglichen wird.

Lerneffekt

Wie bei der aktiven Vorbereitung von Entspannung wie man sie z.B. bei Schlafproblemen betreibt. Diese wird durch den aktiven und wiederholten Einsatz einer spezifischen Gehirnmusik erheblich vereinfacht. Durch regelmäßige Übungen stellt sich ein Lerneffekt ein, d.h. die Frequenz der Hirnströme synchronisiert sich schneller mit der Frequenz von Gehirnmusik und das gewünschte Ergebnis, in diesem Falle Verbesserung des Schlafes durch tiefere Entspannung, tritt schneller und wirkungsvoller ein.

Gibt es eine Wirkungsgarantie?

Es wird immer Zweifler geben, aber in der Regel sind es diejenigen, die es nie ausprobiert haben. Soweit es uns bekannt ist, verspricht keine Therapieform mit 100% Sicherheit eine Wirkung. Antibiotika können nicht ansprechen, jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Schmerzmittel und auch die Nebenwirkungen herkömmlicher Medikamente müssen nicht bei jedem Patienten auftreten.

Da wir uns mit der binauralen Frequenztherapie auf einem weitestgehend unerforschten Sektor bewegen, gilt hier das gleiche, was auch für Homöopathie gilt, es wirkt, es wirkt bei jedem Menschen verschieden stark, aber es fehlen wissenschaftlich haltbare Studien, die all denen, die nur das Beweisbare glauben, eben diesen Beweis liefern.

Die Durchführung dieser Studien ist neben Kostenaspekten deshalb kaum möglich, weil die psychische Bereitschaft des einzelnen sehr stark einwirkt auf Erfolg oder Misserfolg der Maßnahme.

Hat man einen Probanden zum Thema Depression, der offen ist für Hilfe und neue Vorgehensweisen, wird er höchstwahrscheinlich eine Besserung erleben.

Ist derjenige hingegen in dem festen Glauben verhaftet, es könnten ihm allein Antidepressiva helfen, kann ein Erfolg eintreten und sich dadurch das Bewußtsein des Probanden erweitern, aber die Wirkung wird erschwert, da sich ein wesentlicher Effekt, nämlich das Lösen von inneren Verspannungen durch die binauralen Frequenzen, bei einem angespannt und ungläubig wartenden Probanden als ungleich schwieriger erweist.

Im Klartext heißt dies, dass solche Studien sowohl in der Homöopathie als auch bei dem Thema binaurale Frequenzen nicht in einer verlangten objektiven Art und Weise durchzuführen sind und deshalb nicht anerkannt werden.

Elektrische Impulse bestimmen unser Sein

Gehirnwellen

Das menschliche Gehirn besteht aus unzähligen Gehirnzellen, Neuronen genannt, welche elektrische Energie nutzen um miteinander kommunizieren zu können. Die vernetzten Neuronen, die simultan Signale senden und empfangen, produzieren  große Mengen elektrischer Aktivität in unserem Gehirn.

Durch sensible medizinische Geräte kann diese Aktivität sichtbar gemacht werden (wie zum Beispiel durch ein Elektroenzephalogramm, kurz EEG). Diese sensiblen Apparaturen sind in der Lage elektrischen Felder an bestimmten Stellen der Kopfhaut zu messen.

Eine Ansammlung der elektrischer Energie des Gehirns wird  als „Gehirnwellen-Muster“ bezeichnet, da ein zyklisches und Wellen ähnliches Bild ergibt.

Mit der Entdeckung dieser Gehirnwellen parallel ging die Entdeckung, dass sich eine elektrische Aktivität im Gehirn mit der Tätigkeit der entsprechenden Person verändert. Beispielsweise unterscheiden sich Gehirnwellen eines schlafenden Menschen deutlich von denen im wachen Zustand.

Im Verlauf der letzten Jahrzehnte und durch die Verwendung immer präziserer medizinischer Messgeräte wurde immer klarer, was Gehirnwellen genau repräsentieren und damit auch, was sie für die Gesundheit und den Geisteszustand eines Menschen bedeuten können.

Wenn das Gehirn einem Reiz über die Sinnesorgane wie Ohren oder Augen ausgesetzt wird, produziert dieses als Reaktion darauf eine elektrische Ladung. Diese  durchdringt das Gehirn als elektrische Antwort und es entsteht „was wir sehen und hören“ .

Rhythmus bestimmt unser Leben

Wenn das Gehirn nun einem rhythmischen Reiz ausgesetzt wird, wie zum Beispiel Trommelschlägen, wird dieser Rhythmus im Gehirn in Form von elektrischen Impulsen wiedergegeben. Wenn ein Rhythmus schnell und konstant ist, kann er die natürlichen Rhythmen unseres Gehirns – die Gehirnwellen – beeinflussen.

Wenn dies geschieht, antwortet das Gehirn mit einer Abstimmung der eigenen elektrischen Impulse auf den externen Reiz. Es findet eine Art von Synchronisation statt. Das wird gemeinhin als „Frequency Following Response“ (oder kurz FFR) bezeichnet.

Und diese phänomenale Erkenntnis aus der Hirnforschung ist die Grundlage für die Idee, die Programmierung und die Wirkungsweise spezieller Musik für das Gehirn.

Im Einklang -durch Synchronisation

Synchronisation ist ein Prinzip der Physik. Bereits 1656 im Jahre fand der holländische Wissenschaftler Christian Huygens während der Arbeit an einer Pendeluhr heraus, dass sich zwei nebeneinander stehende asynchron laufende Uhren langsam aneinander angleichen.

Tatsächlich war die Synchronisation so präzise, dass nicht einmal mechanische Einstellung sie genauer hätte abstimmen könne.

Eine Uhr ist nur das einfache Beispiel eines Systems, das auf Synchronisation reagiert. Die gleichen Regeln gelten auch für komplexere Systeme wie zum Beispiel das Gehirn.

Dominante Gehirnwellen

Zu jeder Zeit produziert das Gehirn alle oder die meisten der oben beschriebenen unterschiedlichen Typen von Gehirnwellen. Nichtsdestotrotz herrscht für gewöhnlich eine dominante Frequenz vor beziehungsweise eine Frequenz ist kräftiger und stärker ausgeprägt als die anderen.

Mentale Zustände werden daher typischerweise anhand der dominierenden Frequenz beschrieben.

Von Alpha bis Theta

Beta-Bereich allgemein: Hz – 38 Hz

Der Beta-Zustand ist im allgemeinen mit einer erhöhten Bereitschaft von Wachsamkeit und von fokussierter Aufmerksamkeit (Konzentration) verbunden. Wenn Ihr Verstand aktiv an geistigen Tätigkeiten teilnimmt dominieren die Betawellen.

Eine Person im aktiven Gespräch, beim Sport oder bei einer Präsentation ist im Betazustand. Der Beta-Zustand wird im allgemeinen als hellwacher, aufmerksamer, mentaler Zustand beschrieben und ist derjenige, in dem sich die meisten Menschen während des Tages und die meiste Zeit in ihrem Leben befinden.

Die Anwendung von Selbst-Programmierungstechniken in diesem Zustand ist nicht sehr effektiv, da der Geist nicht aufnahmebereit ist. Dabei kann die direkte Stimulierung von Betawellen einen etheblichen Einfluss auf Intelligenz, Stimmung ,Aufmerksamkeit, emotionale Stabilität und manches mehr haben.

Senso-Motorischer-Rhythmus (SMR): 12 Hz -15 Hz

SMR ist unter anderem dafür verantwortlich, verschiedene körperliche Bewegungen während der zeit des Schlafs zu reduzieren. Wird die Verfügbarkeit von SMR beispielsweise durch eine geeignete Frequenz erhöht, ergibt sich oftmals ein deutlich tieferer Schlaf als auch eine erhöhte Leistungsfähigkeit im Alltag.

SMR befindet sich im unteren Beta-Bereich etwa an der Grenze zu Alpha, ist verknüpft mit Körperbewegungen, der Fähigkeit sich zu konzentrieren und einzuschlafen. Eine Stimulierung dieser Wellen kann in entspannter Konzentration und verbesserter Aufmerksamkeit resultieren. Generell ist eine Stimulierung sehr sinnvoll.

Beta I: 15 Hz – 20 Hz

Kann mentale Fähigkeiten, IQ und Konzentration erhöhen.

Beta II: 20 Hz – 38 Hz

Zustand höchster Wachsamkeit, aber auch oftmals sehr unruhig.

Alpha: 8 Hz – 12 Hz

Alpha ist ein Zustand großer Wachheit und dennoch ganz tiefer Entspannung und einer reduzierten Verarbeitung von Informationen. Das Gehirn beginnt unmittelbar mit einer Produktion von Alphawellen, sobald ein Mensch bei geschlossenen Augen entspannt. Dies ist ein Geisteszustand, in dem man sich jeden Tag ganz natürlich morgens kurz nach dem Aufwachen oder während eines „Tagtraums“ oder Abends kurz vor dem Einschlafen befindet. Dieser Zustand verbessert die Klarheit von Visualisierungen und macht den Geist empfänglich für Suggestionen.

Theta: 3 Hz – 8 Hz

Leichter Schlaf oder ein hoher Grad an Entspannung. Theta ist bekannt als der Hyper-Suggestibilitätszustand, in dem mentale Programmierung mittels aufgenommener Suggestionen am effektivsten wirken können.Theta I: 3 Hz -5 HzWenn dieser Bereich unterdrückt wird, kann er die Konzentration und die Fähigkeit Aufmerksamkeit zu fokussieren stark fördern. Theta II: 5 Hz – 8 Hz Sehr entspannter und traumreicher Schlaf, gut zur mentalen Programmierung.

Delta: 0,2 Hz – 3 HZ

Tiefer und traumloser Schlaf. Deltawellen sind die langsamsten Gehirnwellen. Wenn Deltawellen vorherrschen werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.Normalerweise träumt man in diesem Zustand nicht und das Bewusstsein ist komplett ausgeschaltet.

Trotzdem wird vermutet, dass Deltawellen spezielle Effekte auf das limbische System haben, und dort im speziellen auf den Corpus amygdaloideum (auch unter dem Namen Amygdala oder Mandelkern bekannt – Die Amygdala ist wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt und spielt allgemein eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren; sie verarbeitet externe Impulse und leitet die vegetativen Reaktionen ein) und dem Hypothalamus, der selber mit Deltafrequenzen arbeitet. Deltafrequenzen scheinen diese neuronalen Strukturen zu „streicheln“ und zu beruhigen.

Sie können sehr effektiv sein bei der Reduktion von Migräne, Fibromyalgie, chronischen Schmerzen und hohem Blutdruck.

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